Tanzkurzfilme
Theresia Dückelmann studierte Tanz in London, U.K., wo sie auch das erste Mal mit “dance on screen” in Kontakt kam. Kurz darauf machte sie auch ihr erstes eigenes Tanzkameravideo “Rendez – Vous”. In den darauf folgenden Jahren studierte sie Theater- Film- und Medienwissenschaft und arbeitete in den verschiedensten Theater- und Filmbereichen. So durfte sie bei Kinofilmen, wie “Kuma” und „Risse im Beton“ (Beide R: Umut Dağ), Kurz und Mittellange Filme, wie z.B.: „Papa“(R: Umut Dağ), Dokumentarfilme, Musik Clips, Show reels, Kunst und Experimental Filme Erfahrungen als Produktionsassistentin, Aufnahmeleitungsassistentin, Ausstatterin, Regisseurin, Choreografin wie auch in der Filmverwertung “filmcycling” machen. Währenddessen blieb ihr Interesse am dance on screen genre und so begann sie in der Tanzfabrik Red Sapata die Tanzfilme, welche im Rahmen der Langen Nacht der Bühnen 2010 und des Tanzhafenfestivals 2013 gezeigt wurden, zu organisieren.
„Body Symphony“ beschäftigt sich mit dem versteckten Tanz in den Bewegungen eines Dirigentens. Die enge Beziehung von Tanz und Musik werden bei dieser stummen Symphony sichtbar. Beim 60secondsdance film Wettbewerb (Loikka Dance Film Festival 2015) in Finnland schaffte es der Film in die TOP30.
Dauer: 60 sec
Performance: Ektoras Tartanis
Konzept: Anni Taskula
Video: Elena Martin Lobera
Editing: Bernhard Pusch
“Der Kantinenweg” beschäftigt sich mit dem Sichtwechsel des Publikums, da hier der Tanz aus der Sicht des/r Tänzer*in gezeigt wird. Warum ausgerechnet der Kantinenweg? Wo sonst sind die Tänzer*innen des Theater zu finden, wenn sie nicht gerade am tanzen sind.
Dauer: 1:48
Direktor: Jonatan Salgado Romero
Cinematographie: JSR films
Autor: Jonatan Salgado Romero
Musik/Sound: Wax Tailor
Film Editor: Jonatan Salgado Romero
Kameraassistenz: Andressa Miyazato
Tänzer: Nuria Giménez Villarroya, Jonatan Salgado Romero
Ursprünglich geplant als ein Making of Video von “Short Memory” wurde es zu einem selbstständigen Kurzfilm. Durch das äußere Betrachten des Fotografs und der Fotografierten, werden zum Einen die Wünsche und Vorstellungen des Fotografens und zum Anderen die dargestellten Thematiken und Aussagen des Fotomodells, wie zum Beispiel: Geburt, Kindheit, Liebe, Freiheit und Frauendiskriminierung sichtbar
Dauer: 6:32
Direktor: Jonatan Salgado Romero
Cinematographie: JSR films
Autor: Jonatan Salgado Romero
Musik/Sound: Philip Glass
Film Editor: Jonatan Salgado Romero
Schauspieler/ Tänzer: Sakher Almonem, Andressa Miyazato
Durch Improvisation und Organisation des Körpers in Raum versucht die Choreografie sich mit der Umgebung und dem Raum auseinander zu setzen. Drei Körper setzen sich ein einem aus schwarz und weiß bestehenden Raum mit den positiven und negativen bezeichneten Räumlichkeiten auseinander.
Dauer: 05:30
Konzept, Kamera, Schnitt: Marta Oliveira Viana
TänzerInnen: Hyaejin lee, Angel Duran, Junior Yussuf
„Treeo“ ist ein Kurzfilm, ein Tanz zwischen Frau, Mann und Baum.
2014 hat der Film den DIORAPHTE Encouragement Award, einen der beiden Jury Preise für bestes Erstwerk beim internationalen Tanzfilm Festival Cinedans Amsterdam, gewonnen.
Dauer: 03:06
Direktor: Dagmar Dachauer, Kristijonas Dirsé
Cinematografie: Kristijonas Dirsé
Autor: Dagmar Dachauer
Musik/Sound: Egle on Pluto
Film Editor: Kristijoas Dirsé
Idee, Choreografie: Dagmar Dachauer
Schauspieler/ Tänzer: Eveliina Raaska, Simon Deschamps
Ein Film der sich durch Bewegung, einem Kleidungsstück und der Verwendung von (Nicht-)Farben und Kontrasten Ausdruck und Aussage verschafft.
Dauer: 10 min.
Direktor: Arash T. Riahi
Performerin: Silke Grabinger
Produktion: Golden Girls Filmproduktion
Die Fotoausstellung “Short Memory” behandelt das Thema Frau und deren besonderen Momente im Leben. Die Bilder reflektieren die Gedanken des Fotografs. Der Rezipient kann sich selbst in den Bildern finden und seine/ihre ganz persönliche Geschichte dazu interpretieren. Die Fotoreihe entstand im Rahmen von “Living Room Artists” am Musiktheater Linz. 10.-16.10.2015 // geöffnet während den Veranstaltungspunkten des Festival in der RedSapata Tanzfabrik